Der Norden Japans ist von zwei Erdbeben erschüttert worden. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1. Zuvor ereignete sich ein Erdbeben vor der Küste des Atomkraftwerks Fukushima.
Montag, 28. November 2011
Fukushima-Opfer ist beeindruckt von Castor-Protest (focus.de)
Tatsuko Okawara ist extra aus Japan ins ferne Wendland gereist, um gegen den Castor-Transport zu demonstrieren. „Ich habe mein Leben dem Kampf gegen die Atomkraft gewidmet“, erzählt die 57-Jährige. Sie ist Biobäuerin und lebt 40 Kilometer von Fukushima entfernt.
Donnerstag, 24. November 2011
Pannen mit Pumpen am AKW Fukushima (spreadnews.de)
Entsalzungseinheit am AKW Fukushima - 09. November 2011 (Foto: TEPCO) |
Pleiten, Pech und Pannen um Pumpen und Entsalzung, könnte man die jüngsten Meldungen des Energiekonzerns TEPCO zur Situation, wie sie sich am AKW Fukushima aktuell darstellt, zusammenfassen.
Das erneut ein Wundermittel gefunden wurde, mit dessen Hilfe die Dekontamination angeblich verbessert werden könnte, kompensiert diese Mängel auch nicht – zumal auch in diesem Fall die Lagerung des Materials ungeklärt wäre. Somit keine positiven Fukushima News, sondern weiterhin eher ernüchternde Meldungen – im Spreadnews Japan-Ticker vom 23. November 2011.
Mittwoch, 16. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Montag, 14. November 2011
Neue Dokumente zum Nachlesen
Ich habe einige Dokumente aus meinem "Fukushima in den Japanischen Medien" Seminar in den Ordner "Artikel" in der Dropbox hochgeladen, sodass man sich diese selbst herunterladen kann.
Teilweise handelt es sich um Zeitungstexte und Protokolle auf Japanisch.
Die Berichte und Ausschnitte von Coulmas, Böhm und Görke jedoch sind auf Deutsch und sehr interessant.
Teilweise handelt es sich um Zeitungstexte und Protokolle auf Japanisch.
Die Berichte und Ausschnitte von Coulmas, Böhm und Görke jedoch sind auf Deutsch und sehr interessant.
Besichtigung mit Journalisten (derstandard.at)
Strahlende Zuversicht in Fukushima
REPORTAGE | 13. November 2011 17:30
Erstmals seit dem Reaktorunglück in Fukushima am 11. März durften Journalisten das Gelände des Atomkraftwerks besichtigen. |
Japans Regierung hat erstmals Journalisten in das Atomkraftwerk gelassen
Die Anfahrt zu den strahlenden Ruinen des AKWs Fukushima 1 gleicht einem Schnellkurs in Sachen Atomkatastrophe. Geisterstädte säumen die Straßen, während in den Bussen langsam die Strahlenmesser höher schnellen. 20 Kilometer südlich der Meiler liegt der Ausgangspunkt für eine Reise von drei Dutzend Journalisten, die die Regierung erstmals seit dem Erdbeben am 11. März aufs Gelände ließ. Der Standard-Korrespondent ist "huckepack" dabei:
Donnerstag, 10. November 2011
Leck in Entsalzungseinheit eines Abklingbeckens im AKW Fukushima (spreadnews.de)
Sonntag, 6. November 2011
Mittwoch, 2. November 2011
Anzeichen neuer Kernschmelze (faz.net)
In Reaktor 2 des japanischen AKW gebe es Anzeichen von erneuter Kernspaltung, gab der Betreiber der Atomruine, Tepco, am Mittwoch bekannt.
Von PETRA KOLONKO, TOKIO
Japanischer Politiker trinkt Atomwasser (focus.de)
Ein japanischer Politiker hat ein Glas entseuchtes Wasser aus der Atomruine in Fukushima getrunken, um die Sicherheit des Wassers zu beweisen. Ganz wohl schien ihm bei der Aktion aber nicht zu sein.
Dienstag, 1. November 2011
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