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Samstag, 23. Juni 2012

22.06.2012 Demo against restart of Oi reactor in Kasumigaseki


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Mittwoch, 20. Juni 2012

Behörden führten Fukushima-Flüchtlinge in die Irre (spiegel.de)



Koriyama am 13. März 2011: Mangelnde Information über StrahlenbelastungZur Großansicht
REUTERS
Koriyama am 13. März 2011: Mangelnde Information über Strahlenbelastung
Kurz nach dem AKW-Unglück von Fukushima zeigten Messungen, wo die radioaktive Belastung am stärksten war. Doch die zuständigen Behörden gaben die Daten nicht weiter, wie jetzt bekannt wurde. Tausende Menschen flohen wegen der Kommunikationspannen in die falsche Richtung.

Sonntag, 17. Juni 2012

Japan fährt zwei Reaktoren wieder hoch (sueddeutsche.de)


Nach der Katastrophe von Fukushima wurden alle 50 japanischen Atomkraftwerke heruntergefahren. Jetzt sollen zwei von ihnen wieder ans Netz gehen. Die Begründung: Der Strom wird knapp. Atomkraftgegner protestieren, die Opposition spricht von "schrecklichen Entscheidungen".
Nach der Abschaltung aller Atomkraftwerke des Landes fährt Japan erstmals wieder zwei Reaktoren hoch. Die Regierung in Tokio billigte die Inbetriebnahme der beiden Atomreaktoren in der westjapanischen Stadt Ohi.
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Proteste in Tokio: Seit der Katastrophe von Fukushima wächst in Japan die Ablehnung gegenüber Atomkraft. (© AFP)

Freitag, 8. Juni 2012

Japan fährt erstmals Meiler nach Fukushima hoch (ftd.de)



Zum ersten Mal nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima im März 2011 sollen in Japan wieder Atomkraftwerke hochgefahren werden. Das entschied Regierungschef Yoshihiko Noda am Freitag. Umweltschützer kritisieren dieses Vorhaben scharf.
Gerade mal 15 Monate liegt die Nuklearkatastrophe in Fukushima zurück, doch bald sollen in Japan wieder Atomkraftwerke hochgefahren werden. "Ich habe entschieden, dass die Reaktoren 3 und 4 des Atomkraftwerks Oi zum Wohle der Menschen wieder ans Netz gehen sollen", sagte Ministerpräsident Yoshihiko Noda am Freitag.